Wissenswertes
Wissenswertes
RTI – Response to Intervention
Das Diagnose- und Förderkonzept im Rahmen des RTI (Response to Intervention) - Ansatzes wird seit dem Jahr 2018 an unserer Schule durchgeführt. Wir sind Teil eines Pilotprojektes an Grundschulen in Deutschland.
Bei diesem Konzept steht das frühzeitige Erkennen von Lernproblemen in den Bereichen Lesen und Rechtschreiben, sowie die präventive und rechtzeitige Förderung lese- und rechtschreibschwacher Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Um Schwierigkeiten frühstmöglich erkennen zu können, werden zu Beginn des zweiten Schuljahres zeitlich begrenze Kurztests im Lesen (SLS 2-9) und Schreiben (HSP 1 PLUS) durchgeführt. Kinder, die im Rahmen dieser wissenschaftlich standardisierten Tests auffallen, haben den Anspruch auf eine intensive Förderung in einer Kleingruppe und eine engmaschige Lernverlaufsdiagnostik, die wir an unserer Schule anbieten. Die Förderung im Rahmen des RTI-Ansatzes findet zweimal wöchentlich durch geschulte Lehrkräfte statt.
Das Team der Johannesschule ist vom RTI-Ansatz überzeugt und sieht diesen als Chance, Schüler und Schülerinnen individuell und nachhaltig zu fördern.
Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Frau Rathke wenden.
Extreme Witterung
Es gilt der Runderlass 12-51 Nr. 1 zur „Teilnahme am Unterricht und an sonstigen Schulveranstaltungen“. Demnach entscheiden die Eltern, ob der Schulweg zumutbar und sicher ist. Bei extremen Wetterlagen können die Eltern morgens entscheiden, ihr Kind nicht in die Schule zu schicken. In diesem Fall ist die Schule umgehend zu informieren (Rd.Erl. 12-51 Nr. 1, Abschnitt 2, Abs. 2.1).